Letztes Update:
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A | |||||||||||||||||||
Aydsadhuy | Frühere Monarchie, die das Gebiet des heutigen Aysadhania, Apenaha, Seroyda, Tenoya, Wilareth, Ziomenay und Tameekay umfasste. | ||||||||||||||||||
B | |||||||||||||||||||
Basayth | Ehemaliges Königreich auf dem Boden des heutigen Beranay, Daybal und Ynia-Shingay | ||||||||||||||||||
Beaaghoo | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||
Coa-hain | (aygl.): das Mittelschiff (arch.) | ||||||||||||||||||
D | |||||||||||||||||||
Dara-Karinn--Ke-Borayon | (aygl.): wörtlich: "Weißes Gebirgskloster", Bezeichung für das bei Gaanayn in Laania gelegene Kloster, das in der Mehrzahl von Shin-Migh Mönchen bewohnt ist. | ||||||||||||||||||
Dhijhnaaloon | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
Didakh /-in | Ehemals mächtige, Mönchskaste aus Sirk, deren Baumeister mit Hilfe meditativer Transformationen architektonische Leistungen vollbrachten. Hauptsitz der Didakhin war das heutige Tahain, in dessen Palastbauten der Großmeister, namentlich der Didakh von Dedayin, residierte. Der Begriff "Dedayin" entspricht der alten Bezeichnung für das heutige Tahain. | ||||||||||||||||||
Djigbh | Bezeichung für eine besonders haltbare, jedoch gut weiter zu verarbeitende Silberlegierung, die für viele Bauten Ayganyans Verwendung gefunden hat. Besonders beliebt ist das Djigbh wegen seiner reinen, spiegelnden Oberfläche, die dem Bedürfnis der Ayganyay, das Abbild der natürlichen Umgebung optisch in der Architektur aufzunehmen, sehr entgegen kommt. | ||||||||||||||||||
Dingoho-tiki | (aygl.): wörtlich: "seiendes Flimmern", Bezeichnung der Ayganyay für die Quantenfluktuation eines Tsipo, die dazu führt, dass dieser die gravitative Kraft überwindet. | ||||||||||||||||||
Dirbanon | Ayganyisches Zeitalter | ||||||||||||||||||
E | |||||||||||||||||||
F | |||||||||||||||||||
Faaha | Kreuzartiges Symbol, das aus verschiedenen Ringen besteht. Es versinnbildlicht die fünf Tugenden der Didakhin: Leichtigkeit, Heilsuche, Reife, Musikalität und Standhaftigkeit | ||||||||||||||||||
G | |||||||||||||||||||
Gada-Ke--Boridiin
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(aygl.): wörtl.: Erscheinungsform. Bezeichnung für temporäre Lebensformen
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Gehaal-daan | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
Gehaal-dhnai | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
H | |||||||||||||||||||
Hijahom | Flachwüchsiger, anspruchsloser Strauch, der Traubenfrüchte trägt, die häufig zur Herstellung eines schmackhaften Weins verwendet werden. | ||||||||||||||||||
Huhuoy | Kunstvoller ayganyayscher Rundteppich, dessen Muster Funktionen ähnlich eines irdischen Mandalas besitzt. | ||||||||||||||||||
Hygisaydh | (aygl.): wörtlich: "Dämmerkreis", Bezeichnung für den nördlichen Polarkreis Ayganyans | ||||||||||||||||||
I | |||||||||||||||||||
Selbstbezeichnung der ayganyischen Lebensform, die der reinen Form erfahrungsorientierter Kommunikation entspricht. Die Ayganyay bezeichnen die i'koolai als Koolay.
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J | |||||||||||||||||||
Jinjo-nahiji | (tsip.): wörtlich: "Spiegel der Seelen", Bezeichung für Relikte, die in besonderem Zusammenhang mit der ontologischen Entwicklung eines Individuums und dessen Zukunftskenntnis oder Reflexionsfähigkeit stehen, wie etwa der Sternstein in der Sternsteinhalle [Nidoakh-Ke-Patiay-Ke-Tida] von Qibareth. | ||||||||||||||||||
Jiu | Erster der beiden zweigeschlechtlichen Kriegsgötter in der Religion des alten Königreichs von Basayth. Sein Gegenstück ist Qtin. | ||||||||||||||||||
K | |||||||||||||||||||
Kadhay-Na | Übung der Tiukhay-Mönche, bei der die Spuren einer zu Fuß zurückgelegten Wegstrecke an anderer, oftmals örtlich weit entfernten Stelle wieder auftauchen. | ||||||||||||||||||
Karinn Fli-Tibii
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(aygl.): "Kloster des Langsamen Lichts", in Iaywh / Bur-Tiisoyn gelegenes Shoy'g-doray Kloster, das surch sein phosphoreszierendes Baumaterial bekannt wurde
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Karinn-Ke-Ponay | (aygl.): "Kloster von Ponay", Bezeichnung für die unterirdisch gelegenen Klosterbauten in der Wüste der Ringinsel Thaya / Thayloth. | ||||||||||||||||||
Karinn-Kieena-Da | Ehemals befestigtes Kloster in der Nähe von Birgothan / Rannauy | ||||||||||||||||||
Keay-Hoang
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(aygl.): Bezeichnung für die ein ayganyisches Wurzelgewächs, das schwerpunktmäßig in den großen Ebenen der Südhalbkugel gedeiht.
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Khay-duya | (aygl.): Großer Rat, Bezeichnung für das höchste Entscheidungsgremium der Ayganyier in Thalyothay / Thayloth | ||||||||||||||||||
Khelin-Lenntay
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(aygl.): Bezeichnung für die großen Waldgebiete der Zentralkontinente Ayganyans
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Kihqay | Bezeichnung für die zackenförmigen Felsstrukturen, die den äußeren Ring (Thaya) des Kontinents Thayloth halbinselförmig umgeben. | ||||||||||||||||||
Koagiathin
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(aygl.): wörtlich: "Wohnung Koays", Bezeichnung für überdimensionale Kathedralbauten der Ayganyay
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(aygl.): allg.Gottesbegriff der Ayganyier. Im Alten Ayganyal entspricht die Silbe „ko“ in etwa dem heutigen nendogha (überall), die Silbe „ay“ beschreibt den Begriff „Zentrum“, der innerhalb des Weltbildes der Serganyay deren Heimat Serganyaya beschrieb, jedoch später in einen verallgemeinerten, erweiterten Kontext überführt wurde. Somit kann der ursprüngliche Begriff „Koay“ etwa mit den Worten Zentrum der Welt übersetzt werden. Im Koolayal entspricht wird Koay mit Hilfe des Begriffs koaygh d’oo („Koay-Wesen“) gefasst. Das Tsippin beschreibt Koay als koaji-jia („Koay-Ding des Seins“).
Im Phulgayn entspricht „Koay“ dem o’dheio-goai, was wörtlich übersetzt "das unveränderlich Bleibende" bedeutet. |
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Koaygh d'oo
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(kool.): Bezeichnung für Koay, wörtlich: "Koay-Wesen"
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sg.Ayganyische Lebensform, die der reinen Form erfahrungsorientierter Kommunikation entspricht. Koolay bezeichnen sich selbst als i'koolai.
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Kommunikatives Mittel der Koolay. Assoziative, auf der Wahrnehmungsform des Gegenüber basierende, offene Sprache.
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(aygl.): Kulturelle Äußerung der Ayganyier auf der meditativen, spirituellen Ebene einer Nikomi-Struktur
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Koy-ogi-dagjiay | (aygl.): wörtlich: "Koy-ogi-Embryo", Ayganyayscher Koy-Ogi, der der Urform des Nikomi entspricht. | ||||||||||||||||||
L | |||||||||||||||||||
Lajya
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(aygl.): Bezeichnung für biologisch-konstante Formen
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Lironga-Ke-Ferkhoy | (aygl.): wörtlich: "Dreiervertrag", Dokument, welches für die Ayganyay das formale Ende des letzten Phulgaykrieges bedeutete | ||||||||||||||||||
M | |||||||||||||||||||
Position innerhalb der Raum-Zeit-Struktur, die sich, vereinfacht ausgedrückt, durch eine besonders hohes Unwahrscheinlichkeitspotenzial auszeichnet. Madogis entsprechen der dimensionalen Grundlage von Phänomenen wie Ideen, bestimmten Fantasien oder auch temporären Lebensformen
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Man-Khay-Simin | Ältester und zugleich größter Ratsplatz Apenahas, berühmt für seine prachtvollen Bauten und seinen kristallinen Grund. | ||||||||||||||||||
Maq'wan-ayeenona | (alt-aygl.): Bezeichnung für die Freidenssteine vo Maq'wan-ay in Wiinaha, die als Zentrales Relikt der Phulgaykriege gelten. | ||||||||||||||||||
Mirtoee-Gasiaks | Letzter Regent Basayths, der den Friedensvertrag am Ende des Basayth- Aysadhuy-Krieg akzeptierte. | ||||||||||||||||||
Muratay | Ayganyische Lebensform, die kleine Fellkugelstrukturen aufweist und mit Vorliebe unter Felsüberhängen nistet. | ||||||||||||||||||
N | |||||||||||||||||||
Nayhag
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Schwarze, ayganyische Wurzelpflanze, die als Grundlage für ein beliebtes süßes, teeähnliches Getränk dient, aber auch als scharfes Gewürz verwendet wird.
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Neakha-Ferkayth | (aygl.): "Alt-Ferkayth", Ruinenstadt im Südosten Keloeths | ||||||||||||||||||
Nidoakh-Ke-Patiay-Ke-Tida | (aygl.): "Sternsteinhalle", Ort in Qibareth / Rannauy, beherbergt den als "Sternstein" bekannten neunfachen Kristall, der von Ayganyay wie Tsippin gleichermaßen verehrt wird. | ||||||||||||||||||
Irdische, kulturelle Erscheingungsform temporär Konstanter Biologie, auf Ayganyan unbekannt, da nur auf der Meta-Ebene des Projekts existent.
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O | |||||||||||||||||||
O’dheio-goai
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(phul.): Begriff zur Beschreibung von Koay, wörtlich: "das unveränderlich Bleibende"
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P | |||||||||||||||||||
Pajiro | pl.: Pajirin, Bezeichung für ein monumentales Holz-Stein-Gewächs, aus dem die meisten der Tjamidjin der Tsippin aufgebaut sind. | ||||||||||||||||||
P'd'uaad-noon | (phul.): Eigenbezeichnung der Phulgay | ||||||||||||||||||
pl.: Phulgay (als Artbezeichung), Phulgayn (Mehrzahl von Individuen), Eigenbezeichnung: p'd'uaad-noon, metamorphe ayganyische Lebensform, die sieben wesentliche Untergruppen aufweist: pian-hooug, gehaal-daan, gehaal-dhnai, beaaghoo, dhijhnaaloon, sian’loogh und toaanumeoo
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Sprache, Kommunikationsform der Phulgay
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Pian-hooug | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
Pooray
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Temporär wie konstant auftretende Lebensform Ayganyans.
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Q | |||||||||||||||||||
Qtin | Zweiter der beiden zweigeschlechtlichen Kriegsgötter in der Religion des alten Königreichs von Basayth. Sein Gegenstück ist Jiu. | ||||||||||||||||||
R | |||||||||||||||||||
Rat-Lenntay
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Zentraler Lenntay, der mit einem Ratplatz ausgestattet ist, auf dem größere Versammlungen stattfinden können. Zudem sind Rat-Lenntayn häufig die größten lenntayn des jeweiligen widhii. Rat-Lenntayn weisen zumeist Einrichtungen der vier großen Bevölkerungsgruppen auf.
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S | |||||||||||||||||||
Seanda | (aygl.): Runder Festplatz, häufig in sakralen Gebäuden zu finden. | ||||||||||||||||||
Shin-Migh | Ayganyayscher Mönchsorden, der für seine intensive Auseinandersetzung mit der Lehre von Philosophie und Künsten (zrioay) bekannt ist. | ||||||||||||||||||
Shoy'g-doray | Im Dirbanon Zeitalter einflussreiche, ayganyaysche Mönchskaste im Nordosten des heutigen Bur-Tiisoyn, Pedariiah, Lhenadii und Tii-Banoah | ||||||||||||||||||
Shtrea-Koagiathin | (aygl.): wörtlich: "Dom des Feuers", von den Didakhin-Meistern erbaute Kathedrale in Ayakkia / Tekkay | ||||||||||||||||||
Sian’loogh | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
Silhath | Knorriges Strauchgewächs der Nordkontinente, das einen algenartigen Geschmack aufweist. Silhath wird bei verschiedenen Mönchsorden als Räucherwerk eingesetzt. | ||||||||||||||||||
T | |||||||||||||||||||
T'a'wal | (kool.): Zentrale ayganyische Struktur der Koolay, im Tor-Marath (Südmeer) zwischen Seroyda und Molwia gelegen. | ||||||||||||||||||
T'ihaamoun | (kool.): Struktureller Versammlungsort der Koolay, Ort | ||||||||||||||||||
auch: Temporavi. Temporär konstante Lebensformen sind kurzfirstige, auf vergeleichsweise kurze Zeitspannen hin konstante Biologien, die bevorzug in Einflussbereichen starker Madogi-Knoten auftreten.
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Tiukhay | Bezeichnung eines ayganyayschen Mönchsordens, dessen Auseinandersetzung mit den Kräften der Telekinese in der Kadhay-Na Übung gipfelt. | ||||||||||||||||||
Tjamidj |
Bezeichung für die lenntayähnlichen Siedlungsstrukturen der Tsippin, die in der Regel aus den gigantischen Pajiro-Gewächsen aufgebaut sind.
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Toaanumeoo | Untergruppe der Phulgay | ||||||||||||||||||
Tora-Pariath
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(aygl.): wörtlich: "Südliche Stille", Bezeichung für den Waahay von Ceroolht in Moolwia, der zum Gedenken an das Ende des letzten Phulgaykrieges errichtet wurde, an dessen Ende der Lironga-Ke-Ferkhoy ("Dreiervertrag") stand.
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Tsipo
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pl.: Tsippin: Ayganyische Lebensform, die die potenziellen Quantenstrukturen dazu nutzt, die Gravitationskräfte zu umgehen
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1. Sprache, Kommunikationsform der Tsippin
2. sgl. Tsipo: Ayganyische Lebensform, die die potenziellen Quantenstrukturen dazu nutzt, die Gravitationskräfte zu umgehen |
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U | |||||||||||||||||||
V | |||||||||||||||||||
W | |||||||||||||||||||
Künstlerisch bearbeitete Glasformen, oftmals funktional als überdimensionierte Gedenksteine (siehe z.B. Tora-Pariath in Ceroolht / Moolwia)
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Widhii
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Der Begriff beschreibt eine Organistationseinheit, die in etwa mit dem Begriff "Bezirk" übersetzt werden kann. Formale Verwaltungsstrukturen existieren jedoch nicht. Jeder widhii besitzt einen Rat-Lenntay, in dem die allgemeinen Versammlungen stattfinden sowie die zentralen Vereinbarungen getroffen werden. Häufig ist der Rat-Lenntay eines widhii der einwohnerreichsten Lenttay.
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Woya-Nuia | Bezeichung für das unterirdisch gelegene "Singende Wasser" Gebiet bei Saia / Beranay, das vom Tiukhay-Orden bewohnt und verehrt wird. | ||||||||||||||||||
X | |||||||||||||||||||
Y | |||||||||||||||||||
Yethang
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Themengebundenes Maskenspiel in Erinnerung an die historische Auflösung der Staatenverbünde und Einzelstaaten Ayganyans ab 3299 k.b.
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